23999 Nordwestmecklenburg
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Bewertungen
vor vor 5 Monaten
Es ist zwar schon Herbst, aber der Besuch des Schaugartens hat sich trotzdem gelohnt. Es gibt eine Vielzahl von Pflanzen, die man bisher weder vom Namen noch vom Aussehen her gekannt hat. Viele der Pflanzen haben einen eigenen Geruch, das ist sehr interessant. Im Gewächshaus sind etliche große Pflanzen untergebracht, die dort zum überwintern bleiben. Schön war es auch den 4-blättrigen Klee zu sehen, den haben wir bei uns zu Hause auch im Garten.
vor vor 5 Monaten
In dem Schaugarten kann man einen Querschnitt der einheimischen Pflanzenwelt komprimiert bestaunen.
vor vor 5 Monaten
Wer studieren will, wie Pflänz'chen "ticken", wie man sie anbaut und was man künftig vielleicht für energetische Ressourcen mit ihnen erschließen kann, der braucht einen soliden Bezug zur Praxis. Und dass Saatgut nicht per Mausclick austreibt oder sich per Copypasten reproduzieren lässt ....das lernt sich bestimmt am einfachsten beim Tätigwerden in Gewächshaus und Schaugarten. 👍 Für den Besucher ist es eine Gelegenheit, Pflanzen wie den Bärwurz (den man bisher vielleicht nur bei Hieke in Zwiesel gesehen hat 🍷) einmal näher kennenzulernen. 😉 Gleich nebenan befindet sich die Pflanzen-Genbank des Leibniz-Institutes. 🤔
vor vor 5 Monaten
Auf der Rückfahrt zum Hotel haben wir den Schaugarten am späten Nachmittag einen kurzen Besuch abgetattet. Es ist schön dass dieser von der Hochschule für Besucher zugänglich ist. Im Sommer ist er bestimmt ein Anziehungspunkt, im Herbst gibt es draußen nur noch wenige Blumen und Pflanzen zu sehen, im Gewächshaus hauptsächlich Kakteen, Zyperngras und Geranien.
vor vor 5 Monaten
Von der Größe überschaubarer botanischer Garten mit zum Teil wieder neu angebauten Pflanzen aus früherer Zeit.....sehr interessant !!! Leider war das große Gewächshaus nicht zugänglich.